Leica M fordert...

Eine Leica M kann man nicht beschreiben, eine Leica M muss man befühlen.

Der Messsucher - der Namensgeber der "M"
Der Messsucher - der Namensgeber der "M"

Fotografieren mit Leica M wird zur Handwerkskunst. Nicht die Kamera entscheidet über die richtige Belichtung und die Auswahl des Fokuspunktes, es sind Sie – der Fotograf – der Herr über die Technik ist.

Konzentration auf das Wesentliche

"Konzentration auf das Wesentliche"

ein Leica Werbeslogan. Bei der aktuellen Modell Serie Leica M11 hat man die wichtigen Dinge direkt im Zugriff – ohne Umweg…

 

Was benötigen Sie zum Fotografieren?

  • Blende
  • Verschlusszeit
  • ISO-Einstellung
  • Entfernung einstellen

Und mehr gibt es auch nicht (fast nicht)…

Der Fotograf bekommt gar keine Möglichkeit sich über das richtige Motivprogramm Gedanken zu machen, er kann sich auf das Wesentliche konzentrieren – das Bild und seine Aussage.

Von 1954 bis heute...

Man kann sicher sagen, dass die Leica M3 (Vorgestellt 1954) der Großvater der heutigen Modellserie M11 ist. Bemerkenswert an der M3 war, dass vom bis dahin verwendeten Schraubgewinde auf das noch heute verwendete Bajonett übergegangen wurde.

In der Praxis bedeutet dies, dass alle seit 1954 gefertigten Objektive an die aktuellen Modelle der Leica M passen. (Achtung einige Ausnahmen gibt es, fragen Sie bitte in Ihrem Leica-Store, z.B. dem Leica Store Nürnberg.)

Auch die beiden Modelle Leica M10 und Leica M11 sehen sich zum Verwechseln ähnlich und sind doch das erste Mal komplett anders.

Links: Leica M10, Recht: Leica M11
Links: Leica M10, Recht: Leica M11

Bücher zur Leica M

Hier ist der Abschnitt zu den Büchern rund um das Leica M System sowie zu den Leica M Objektiven.